Es kann vielleicht im Leben ein sehr harter Rückschlag sein, wenn man mit jemanden mit dem man sehr viel Zeit verbracht hat und geglaubt hat, dass er einem was bedeutet, nicht mehr da ist. Dass irgendwann der Moment kommt wo es drauf ankommt und wo man sagt 'Hey hier bin ich, jetzt gehts mir nicht so gut' und dann ist er nicht mehr da und man hat immer geglaubt, dass man für den anderen was besonderes ist und irgendwann merkt man 'okay vielleicht war das nur die Hoffnung und vielleicht war das nur der Wunsch, dass man dem anderen so viel bedeutet' und dann merkt man, dass es nicht so ist, dass er nicht da ist und dann tut es vielleicht sehr, sehr weh. Wie soll ein Mensch das ertragen?
(Philipp Poisell) Danke, du sprichst mir damit aus der Seele.
Sonntag, 26. August 2012
Mittwoch, 8. August 2012
Hell is real.
... und die Gleichgültigkeit siegt über alle anderen Emotionen. Alles ist egal und alles bleibt egal. Ob ich angeschrien oder angeschwiegen werde. Ob Essen auf dem Tisch steht oder nicht. Es interessiert mich einfach nicht. Ich werde weiterhin aufstehen, und zwar jeden Morgen und ich werde ein- und ausatmen, den ganzen Tag lang. Und dann, nach einer Weile, werde ich mich nicht mehr daran erinnern müssen, jeden Morgen auszustehen und ein- und auszuatmen. Und dann, nach einer Weile, werde ich nicht mehr darüber nachdenken müssen, wie schön und wundervoll ich es einmal hatte.
Abonnieren
Posts (Atom)